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Früherkennung und Reintegration - der Erfolgsfaktor für Gesundheit im Unternehmen. Das «Richtige» tun – so früh wie möglich. 

Bei der raschen Früherkennung und der Umsetzung gezielter, individueller arbeitsplatzerhaltender Massnahmen stehen – neben der betroffenen Person – die Arbeitgeber im Zentrum der Handlung und der Verantwortung. Das Pilotprojekt FER unterstützt die beteiligten Arbeitgeber dabei, stellt ein standardisiertes Ablaufmodell zur Verfügung und koordiniert die Arbeitgeber mit den anderen Partnern in verbindlicher Weise.

Erkrankte oder verunfallte Mitarbeitende sollen möglichst im Unternehmen weiter arbeiten können, oder zumindest nicht aus dem ersten Arbeitsmarkt ausscheiden. Dies ist für die Betroffenen entscheidend, liegt aber genauso im Interesse ihrer Arbeitgeber und der beteiligten Privat- oder Sozialversicherungen. Mit einer sehr raschen gesundheitlichen Früherkennung und gezielten, unter den Partnern koordiniert angegangenen Massnahmen zur Arbeitsplatzerhaltung kann dieses Ziel erreicht werden. Dies stellt an die Arbeitgeber einerseits hohe Anforderungen, anderseits lohnt es sich für sie über den Erhalt von Knowhow und damit auch finanziell. An der Erreichung dieses Ziels sind ebenso die privaten Versicherer (z.B. Krankentaggeldversicherung, private Unfallversicherung, Pensionskasse) sowie die Sozialversicherungen (Invalidenversicherung IV, Suva und KVG-Versicherer) interessiert.

"Früherkennung und Reintegration", u.a. mit Präsidialdirektion Stadt Bern: Broschüre Helsana

"Early detection and reintegration", u.a. mit Präsidialdirektion Stadt Bern: Broschüre Helsana (E)

Früherkennung und Reintegration - Pilotprojekt FER des schweizerischen Arbeitgeberverbands: Broschüre Eingliederung statt Rente

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