Ja nach schmerzlichem Prozess
Das Worber Ortsparlament hat am Montagabend das Budget 2010genehmigt. Dies trotz roter Zahlenund Neuverschuldung.
Grundsätzlich waren sich die Worber Parteien einig: In den kommenden Jahren ist in vielen Bereichen in Worb Sparen angesagt. Einzig in feinen Nuancen unterschieden sich ihre Positionen in der Budgetdebatte vom Montagabend im Parlament. Fürs Budget 2010 hat der Gemeinderat bereits den Rotstift angesetzt und Kosten von 730 000 Franken gestrichen. Als einen «schwierigen und schmerzhaften» Prozess, der nur «das Vorspiel» für die folgenden Jahre gewesen sei, bezeichnete Gemeinderat und Finanzvorsteher Jonathan Gimmel (SP) die Sparbemühungen. «Es ist kein Problem, bei schönem Wetter unsere Zielsetzungen zu erreichen. Wollen wir an diesen künftig festhalten, wird es schwierig», erklärte Gimmel.
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