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Mit «Vitamin W» gegen Arbeitslosigkeit

Worb sagt der Jugendarbeitslosigkeit den Kampf an: Ein neues Projekt will Worber Jugendlichen mit schwierigen Startbedingungen Zukunftsperspektiven aufzeigen. «Pro Jahrgang zählen wir in Worb rund zehn Jugendliche, die keine Ausbildung in Angriff nehmen», sagt Jonathan Gimmel, Präsident der Kinder- und Jugendarbeit Worb. 

Mangelt es dabei an Bildung, gestaltet sich der Berufseinstieg umso schwieriger: Wer keine Berufslehre absolviert, unterliegt einem dreimal höheren Risiko, arbeitslos zu werden. Damit dieses Risiko minimiert werden kann, entwickelte die Jugendarbeit Worb mit Unterstützung des Worber Gewerbevereins das Angebot «Vitamin W». Dieses soll Schüler und Jugendliche fit für die Berufswelt machen.

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